Naheweinkönigin Laura Tullius und ihre Prinzessinnen Nina Schönbein und Rebecca Schramm werden ihre Amtszeit um ein Jahr verlängern. Vorstand und Geschäftsführung des Weinland Nahe e.V. sind so dem Wunsch der Majestäten ihr Amtsjahr zu verlängern nachgekommen:
NAHE-WEINMAJESTÄTEN: CORONA SORGT FÜR AMTSZEIT-VERLÄNGERUNG
In dieser ungewöhnlichen Zeit freuen sich die amtierenden Naheweinmajestäten sehr über diese Entscheidung. „Wir freuen uns sehr darüber ein weiteres Jahr die Nahe, ihren Wein sowie die Winzer in der Öffentlichkeit vertreten zu dürfen. Viele Veranstaltungen sind leider ausgefallen, sodass unsere Vorfreude aufs nächste Jahr umso größer ist“, so Naheweinkönigin Laura Tullius. Auch Vorstand und Geschäftsführung halten die Verlängerung des Amtsjahres aufgrund der aktuellen Lage für angemessen. „Wir möchten den amtierenden Naheweinmajestäten die Chance geben ihre Amtszeit nicht nur digital zu gestalten, sondern bei Veranstaltungen, Messen sowie Weinevents vor Ort den Nahewein zu präsentieren“, so Geschäftsführerin Laura Bromberger.
Aus diesem Grund findet die Wahl der Naheweinkönigin am 7. November in diesem Jahr nicht statt. Eine Entscheidung, die keinesfalls leichtfiel. Denn die beliebte Veranstaltung ist ein für den Nahewein wichtiges Event und auch für die Gebietsweinwerbung stets ein Höhepunkt zum Ende des Jahres. Durch die Verlängerung des Amtsjahres hat sich Laura Tullius dazu entschlossen, dieses Jahr nicht zur Wahl der deutschen Weinkönigin anzutreten.
Das amtierende Trio um Naheweinkönigin Laura Tullius (v.r.) mit ihren Naheweinprinzessinnen Nina Schönbein und Rebecca Schramm. Foto: Weinland Nahe e.V./ Nathalie Schwartz
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