Bei der „Summa“ Anfang April trafen mehr als 2.500 internationale Besucher im Weingut Alois Lageder auf 107 Winzer aus aller Welt. Der Fokus lag erneut auf biologischen und biodynamischen Weinen, die von den Winzern in Casòn Hirschprunn & Tòr Löwengang in Magraid präsentiert wurde:
SUMMA 2023: TREFFPUNKT DER INTERNATIONALEN WINZER-WELT
Über 2500 Besucher aus der ganzen Welt haben die Summa besucht, darunter Gäste aus Italien, dem deutschsprachigen Raum, den Niederlanden, Großbritannien, den USA sowie einige Vertreter aus Asien. „Wir sind sehr zufrieden mit der Veranstaltung, denn für uns ist es das größte Kompliment, die Winzer und die Besucher glücklich zu sehen“, sagt Helena Lageder, Chief Marketing Officer im Weingut Alois Lageder. „Die Geschichten der Winzer, ihre Weine und natürlich auch der Ort und die entspannte Atmosphäre sind immer eine Quelle der Inspiration. In diesem Jahr hat die Zahl der internationalen Fachgäste sicherlich zugenommen, was wir als große Chance für uns Winzer sehen.“
Auch auf Seiten der Winzer steigt die Internationalität mit jedem Jahr. Bei der diesjährigen Ausgabe waren Weingüter aus Italien, Deutschland, Österreich, Schweiz, Neuseeland, Portugal, Spanien, Griechenland und Frankreich vertreten, darunter auch Produzenten aus der Champagne. Das Rahmenprogramm mit den Masterclasses, geführten Verkostungen, Seminaren und Führungen war ausgebucht.
„Es freut uns sehr, dass neben den Masterclasses vor allem die Seminare zum Thema Nachhaltigkeit und die Weingutsführung mit Fokus auf die Kreislaufwirtschaft auf so großes Interesse stießen. Die Nachfrage auf dem Markt nach nachhaltig produzierten Qualitätsweinen steigt stetig, was auch auf der Summa dieses Jahr stark bemerkbar war“, so Helena Lageder. Die Weinmesse Summa war in diesem Jahr an beiden Tagen ausverkauft. Ein Teil der Einnahmen wird jedes Jahr an eine gemeinnützige Organisation gespendet. In diesem Jahr geht die Spende an das Dormizil in Bozen, ein Wohnheim für Obdachlose. Die nächste Summa findet übrigens am 13. und 14. April 2024 statt.
