WEIN IM KRIMI: AM FALSCHEN UFER DER RHÔNE

Leben wie Gott in Frankreich lautet eine Redensart. Angespielt wird auf das Essen und auf die berühmten Weine. Die kennt kaum jemand besser als Paul Grote. „Am falschen Ufer der Rhône“ heißt sein neuer Weinkrimi: 

Er spielt in einem der berühmtesten Weinanbaugebiete der Welt – im Châteauneuf-du-Pape. Autor Paul Grote hat sich bereits in seinem bisherigen Werk an berühmten Weingebieten kriminalistisch – vom Burgund über das Chinati bis zum Bordeaux – abgearbeitet. Nun steht die Rhône im Zentrum. Der Plot: Dort soll Simone ein Praktikum machen. Doch die Winzer, die ihr Vater ins Auge gefasst hat, sind verschwunden oder unter mysteriösen Umständen gestorben. Ein verschwundener und ein toter Winzer – beide waren Sieger beim Concours Saint-Marc. Ist das nur Zufall? Simone Latroye und Thomas Achenbach, Praktikanten auf Weingütern rechts und links der Rhône, gehen zusammen mit dem Bordeaux-Winzer Martin Bongers der Sache auf den Grund. Bald stecken Simone und der Jungwinzer Thomas mitten in einem Komplott einer gnadenlosen Bande. Wie immer erfährt man en passant in Paul Grotes Romanen viel über die Wein-Region.
dtv Originalausgabe
432 Seiten
ISBN ISBN 978-3-423-21691-3
August 2017 (D) 12,95 Euro
Foto/Text: Klaus Feldkeller
DER AUTOR HAT TEXT UND FOTOS OHNE FINANZIELLE UND MATERIELLE UNTERSTÜTZUNG DRITTER ERSTELLT. EIN REZENSIONS-EXEMPLAR WURDE VOM VERLAG ZUR VERFÜGUNG GESTELLT.

 

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