RÜCKKEHR DER „CRUS BOURGEOIS DU MÉDOC“

Unter dem Motto „Rückkehr der Crus Bourgeois du Médoc nach Deutschland mit einem großen Jahrgang“ präsentieren sich 40 ausgewählte Winzer mit dem aktuellen Jahrgang 2015, dem besten seit 2010:

In Köln, Hamburg und München stehen Weine aus den sechs Appellationen Médoc, Haut-Médoc, Moulis, Margaux, St. Estèphe und Listrac-Médoc zur Verkostung, die zeigen, wofür die Crus Bourgeois du Médoc heute stehen: Tradition, Vielfalt und nicht zuletzt hervorragende Qualität zu vernünftigen Preisen. Weine aus dem Médoc: Aristokratische Spitzenprodukte. Wie Lafite, Latour, Mouton in Pauillac oder Château Margaux in Margaux. Sie sind preislich ambitioniert wegen ihrer Reputation und Qualität. Cru Bourgeois-Châteaus präsentieren ihre Roten: Das Médoc beginnt nördlich von Bordeaux und zieht sich über 70 Kilometer auf dem linken Ufer der Gironde. Cru Bourgeois du Médoc:
Das sind derzeit 251 Châteaus aus acht Appellationen mit Anspruch und Qualitätskontrolle auf 30 Prozent der gesamten Médoc-Rebfläche mit durchschnittlich 25-30 Millioinen Flaschen pro Jahr. 40 Winzer aus den sechs Appellationen Médoc, Haut-Médoc, Listrac, Moulis, Margaux und St. Estèphe stellen derzeit ihren 2015er Jahrgang in Deutschland vor.Master Sommelier Hendrik Thoma rührt mit François Nony, dem Vizepräsidenten der „Vereinigung der Cru Bourgeois du Médoc“, die Werbetrommel. Gibt es auch value-for-money-Gewächse für den smarten Konsumenten? Cru Bourgeois-Gewächse sind Bargain-Weine. Im Segment von 8 bis 30 Euro werden die Rotweine hierzulande zum Durchschnittspreis von 16,58 Euro vertrieben. Der deutsche Markt ist für die Franzosen in Europa Nummer 1 und rangiert global auf gleichem Niveau wie USA und China.
Aber diese Produkte sind keine Selbstläufer mehr. Der Konsument heutzutage ist anspruchsvoll, nicht unbedingt immer markentreu, er hat beim Wein die Qual der Wahl. Auch die Produzenten-Welt hat sich in den letzten Jahren radikal gewandelt. Gute Qualitäten kommen jetzt aus der neuen wie alten Weinwelt. Master Sommelier Hendrik Thoma rührt mit François Nony, dem Vizepräsidenten der „Vereinigung der Cru Bourgeois du Médoc“, die Werbetrommel: „Cru Bourgeois-Gewächse sind Bargain-Weine“. Im Segment von 8 bis 30 Euro werden die Rotweine hierzulande zum Durchschnittspreis von 16,58 Euro vertrieben. Der deutsche Markt ist für die Franzosen in Europa Nummer 1 und rangiert global auf gleichem Niveau wie USA und China. Aber diese Produkte sind keine Selbstläufer mehr. Der Konsument heutzutage ist anspruchsvoll, nicht unbedingt immer markentreu, er hat beim Wein die Qual der Wahl. Auch die Produzenten-Welt hat sich in den letzten Jahren radikal gewandelt. Gute Qualitäten kommen jetzt aus der neuen wie alten Weinwelt.
PROGRAMM: (Anmeldung erforderlich)

15.00 – 20.00 Uhr
(in Köln bis 19:00 Uhr)

Verkostung für Fachbesucher
18.00 – 20.00 Uhr
Verkostung für private Weinliebhaber

MASTERCLASS (Anmeldung erforderlich)

14.30 – 15.30 Uhr
Seminar für Fachpublikum mit
Master Sommelier Hendrik Thoma

TERMINE:

KÖLN | Montag, 26. Februar
Wolkenburg
Mauritiussteinweg 59, 50676 Köln

HAMBURG | Dienstag, 27. Februar
Ehemaliges Hauptzollamt
Alter Wandrahm 19-20, 20457 Hamburg

MÜNCHEN | Mittwoch, 28. Februar
Mercedes Benz
Arnulfstraße 61, 80636 München

BEI RÜCKFRAGEN crus-bourgeois@pr-integra.com T: 040 3070 70709

HIER GEHT’S ZUR ANMELDUNG

Text: PR-INTEGRA – KLAUS FELDKELLER – Foto: KLAUS FELDKELLER

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