FAUSTINO ICON EDITION: EIN STOLZER SPANIER

Das spanische Aushängeschild präsentiert den Rotwein „Faustino Icon Edition“ 
in Deutschland. Das Familienweingut steht wie kein zweites für die Rioja. Das bekannte Rembrandt-Etikett ist für viele das Gesicht des Weinbaugebiets:

Ergänzend zum bestehenden Sortiment bietet Faustino Weinliebhabern in Deutschland nun den neuen Premium-Wein Faustino Icon Edition an, der in perfekter Trinkreife auf den Markt kommt und weltweit bereits bedeutende Auszeichnungen erhalten hat.  Die Faustino Reserva Icon Edition besteht, wie für Faustino typisch, zu 95 Prozent aus Tempranillo und zu 5 Prozent aus Graciano. Die Trauben stammen von rund 35 Jahre alten Reben, die in einer ideal ausgerichteten und geschützten Parzelle auf 500 Höhenmetern in Malpica wachsen. Eine konsequente Handlese sorgt dafür, dass nur kerngesunde, reife Trauben für den Wein ausgewählt werden. Die Weine reifen dann 18 Monate in französischen Eichenfässern und weitere zwei Jahre in der Flasche, bevor sie in optimaler Trinkreife auf den Markt kommen – beginnend mit dem Jahrgang 2011.
Im Glas zeigt sich dieser Spitzenwein mit dunkler, kirschroter Farbe, die Nase ist sehr intensiv und komplex mit Noten von reifen Waldfrüchten, Gewürzen und leichten Holztönen. Diese finden sich auch am Gaumen wieder. Der Wein präsentiert sich kraftvoll und elegant, mit gut integrierten Tanninen und einem langen Abgang. Dieser Rioja ist der ideale Speisenbegleiter beispielsweise zu einem saftigen Rumpsteak oder zu würzigem Ratatouille. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei rund 30 Euro. „Mit dem Namen Faustino Reserva Icon Edition nehmen wir Bezug auf das ikonische Image, dass Faustino weltweit gewonnen hat. Schließlich steht Faustino als weltgrößter Rioja Exporteur wie kein anderer für Rioja – die Weine und das Anbaugebiet“, erklärt Gerardo Alonso García, Marketing-Direktor der Bodegas. Auch die etablierten Weine, die seit vielen Jahren zuverlässig Weinfreunde auf der ganzen Welt begeistern, gehören weiterhin unbedingt auf die Einkaufsliste von Rotwein-Liebhabern. Als treuer Alltagsbegleiter empfiehlt sich der Faustino Vll mit einem moderaten Verkaufspreis von rund 7 Euro.
Der Wein harmoniert mit frühlingshaften Tapas ebenso wie mit gegrilltem Gemüse oder Fleisch. Er ist unkompliziert und begeistert mit seinen Aromen von reifen, roten Früchten, dem schönen Schmelz und dem angenehmen Abgang. Für besondere Anlässe ist der Faustino I Gran Reserva eine gute Wahl. Dieser Wein, der nur in herausragend Jahrgängen abgefüllt wird, reift 25 Monate im Barrique sowie mindestens drei weitere Jahre auf der Flasche – derzeit befindet sich der Jahrgang 2005 im Verkauf. Rubinrot im Glas, mit einer umfangreichen Aromenpalette von reifen, saftigen Brom- und Waldbeeren über Holunder bis hin zu Noten von Vanille, Eichenholz und Bitterschokolade. Am Gaumen ist der Wein sehr kraftvoll und würzig, dabei dennoch trinkfreudig und fruchtig. Der Faustino I Gran Reserva passt somit ausgezeichnet zu Schmorgerichten mit Rind, Lamm oder Wildschwein. Für rund 16 Euro erhalten die Kunden zuverlässig einen Wein mit sehr gutem Preis-Genuss-Verhältnis. Um die Bedeutung der Weine und die Geschichte des 156 Jahre alten Weingutes zu erzählen, startet Faustino dieses Jahr weltweit eine große Kommunikationskampagne „Timeless Icon“.
Faustino Reserva Especial Icon Edition ist ein köstlicher trockener Rotwein, dieser Rotwein kommt von einem bestimmten Grundstück im berühmten Malpica Weingut in Rioja Alavesa. Der Wein hat eine tiefrote kirschrote Farbe mit einem komplexen Aroma von reifen Waldfrüchten und Noten von Gewürzen mit einem Hauch von Eiche. Ein eleganter Geschmack mit einer guten Struktur, die seidige Tannine und einen reichen komplexen Nachgeschmack hat. Die Trauben aus dem Malpica-Grundstück in Rioja Alavesa wachsen auf Kalksteinböden und reifen langsamer, da das Grundstück in einer Höhe von 500 Metern über dem Meeresspiegel auf Reben steht, die etwa 35 Jahre alt sind. Die Stöcke werden traditionell in Buschform mit einem geringen Ertrag geerntet, der von Hand geerntet wird.
Foto: Klaus Feldkeller

 

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