CASTELL-CASTELL-LINIE: UNKOMPLIZIERTER GENUSS AUS FRANKEN

Seit der Einführung im Jahr 2003 steht die „Castell-Castell“-Linie für eine klare Weinidee mit klar definiertemPreis-Genuss Verhältnis. Seit Anfang 2019 erstrahlt sie nun in frischem Look. Die neu gestalteten Schlegelflaschen stehen nun als Silvaner und Riesling feinherb, Weissburgunder, Rivaner sowie Rotling in den Regalen:

Im selben Design wie die Schlegelflaschen gibt es auch Literflaschen im Bordeaux-Format für die Rebsorten Silvaner, Müller-Thurgau, Bacchus, Rotling und Portugieser. Neben dem VDP.Weingut Fürstlich Castell’sches Domänenamt ist Fürst Ferdinand zu Castell-Castell mit der örtlichen Erzeugergemeinschaft Castell verbunden. Mit dem Relaunch der  Weinlinie „CastellCastell“ präsentiert das junge Weingutsteam um Peter Geil die fränkischen Rebsorten-Klassiker der Erzeugergemeinschaft jetzt in neuem Auftritt. Im Jahr 1973 eine Erzeugergemeinschaft in Castell zu gründen, war ein zukunftsorientierter Schritt, den man heute als „Win-Win-Situation“ klassifizieren würde. Von Anfang an waren die angeschlossenen Winzer und der damalige Fürst Albrecht zu Castell-Castell von den Synergien zugunsten einer intakten Natur- und Kulturlandschaft in und um Castell überzeugt.
Bis heute bewirtschaften 38 Winzer aus Castell und den umliegenden Weinbaugemeinden insgesamt 46 Hektar nach strengen Qualitätskriterien. Das Fürstlich Castell’sche Domänenamt steht den Winzern mit fachlichem Rat partnerschaftlich zur Seite. Das gemeinsame Ziel haben beide Partner dabei stets im Auge: Durch solides Winzerhandwerk beste Traubenqualitäten zu erzeugen und damit eine grundlegende Basis für die spätere Vinifikation im Keller des Fürstlichen Domänenamtes zu legen. Schließlich bürgen die Fürstenfamilie und das Team des VDP.Weingutes für die kontinuierliche Qualität, was auch der Name der Weinlinie, „Castell-Castell“, belegt.
Seit der Einführung im Jahr 2003 steht die „Castell-Castell“-Linie für eine Weinidee mit perfektem Preis-Genuss Verhältnis: Zehn fränkische RebsortenKlassiker, schmackhafte Steigerwald-Weine für jeden Tag – puristisch fränkisch, überraschend aufgeschlossen und seit Anfang 2019 in frischem Look. Den angeschlossenen Winzern garantieren sie ein nachhaltiges Auskommen und eine betriebliche Zukunftsperspektive durch faire Auszahlungspreise.
Dies trägt positiv zum Gemeinwohl der Region bei und pflegt zeitgleich die Kulturlandschaft Steigerwald, die ohne Weinbau perspektivisch nicht mehr die wäre, die sie heute ist. Die neu gestalteten eleganten Schlegelflaschen werden künftig als Silvaner und Riesling feinherb, Weissburgunder, Rivaner sowie Rotling erhältlich sein. Im selben Design wie die Schlegelflaschen gibt es wie gewohnt Literflaschen im BordeauxFormat für die Rebsorten Silvaner, Müller-Thurgau, Bacchus, Rotling und Portugieser. Die Endverbraucherpreise bewegen sich zwischen 6,80 – 7,50 €.
2018 Glugg Glugg weiss&trocken – animierende Frucht – angenehme Frische – Alkohol: 12,5 %vol. Restsüße: 6,0 g/l Säure: 6,3 g/l. – 2018 Rivaner trocken – duftet nach Limette, Minze und grüner Apfel – am Gaumen ist er würzig und harmonisch im Abgang – Alkohol: 12,0 %vol. Restsüße: 5,9 g/l Säure: 6,3 g/l – 2018 Silvaner trocken – Typischer Casteller Silvaner mit feiner Frucht und eleganter Würze – Alkohol: 13,0 %Vol Restsüße: 5,9 g/l Säure: 5,5 g/l – 2018 Riesling feinherb – Duft nach gelben Früchten wie Aprikose, Pfirsich und roter Apfel – feinfruchtig, saftig mit weicher Säure und schönem Trinkfluss – Alkohol: 12,5 %vol Restzucker: 13,4 g/l Säure: 7,4 g/l – 2018 Weissburgunder trocken – erfrischender und harmonischer Weissburgunder vom Keuper – Alkohol: 12,0 %vol. Restsüße: 4,2 g/l Säure: 6,5 g/l – 2018 Rotling trocken – Alkohol 11,5 %vol. Restsüße 5,1 g/l Säure 6,3 g/l
Foto: Klaus Feldkeller – Text: organize communications

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